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Basel - Kultur |
Artikel vom 15.11.2007 |
Basel - Kultur
Deutsche Version im Anhang
Une date à retenir
Le 18 janvier 2008: La Nuit des Musées bâlois
Von Redaktion

Le célèbre Musée des Beaux-Arts, le mondain Kunstmuseum, attire toujours le grand public du monde entier, et cela non seulement lors de la nuit des musées…
Le vendredi, 18 janvier 2008, entre 18 heures et 2 heures du matin, la ville de Bâle va une nouvelle fois se transformer en un immense musée. Pour la huitième Nuit des Musées, plus de trente musées et huit institutions invitées proposent aux visiteurs une affiche alléchante. Malgré un programme enrichi et de nouveaux avantages, le prix reste inchangé. La vente des tickets commence le 20 novembre 2007.

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Artikel vom 19.10.2007 |
Basel - Kultur
Nur noch 1 Vorstellung in der Region Basel!
Onkel Schwientek als «Wanja»
Tschechows «Onkel Wanja» zum letzten Mal am Samstag, 20. Oktober 2007, 20 Uhr, im «heimeligen» Theater Roxy in Birsfelden
Von Redaktion

Schwientek trägt auch zivil ein Béret auf seinem Charakter-Glatzkopf. Mit auf dem Bild: Katharina Pizzera als Sonja. Fotos: Li Sanli, «Theater Kanton Zürich», Zürich © 2007
Theater vom Feinsten mit einem der hierzulande bekanntesten Bühnen-Schauspieler - leider zum letzten Mal am Samstag, 20. Oktober 2007, 20 Uhr, im Theater «Roxy» in Birsfelden: Der 1991 von «Theater heute» zum «Schauspieler des Jahres» erkorene Norbert Schwientk (der mit der Glatze), spielt in Tschechows «Onkel Wanja» eben diesen Onkel.

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Artikel vom 01.10.2007 |
Basel - Kultur
Mit Fotostrecke von J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Das Auge des Krokodils
Was tun Basler, die mit Euro 08 und 08.15 nichts am Hut haben, in ihrer Freizeit? Malen und Freundschaften pflegen - hier ein schönes Beispiel von einer Vernissage einer Basler Amateur-Malerin
Von Jürg-Peter Lienhard

Ein Auge fürs Auge: Kroko-Auge von Barbara Gut, Basel © 2007. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Die Adresse lautet Rebgasse 5 im Kleinbasel. Es ist das Atelier von Barbara Gut, die hier in der Freizeit malt und einmal jährlich zu einer Vernissage für ihre Freunde einlädt. Das Haus ist ein historischer Altstadtbau, eingezwängt zwischen hässlichster Architektur der sechziger Jahre, und hat einen Garten wie geschaffen für Maler vom Genie Matisses.

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Artikel vom 13.09.2007 |
Basel - Kultur
Rittmeyer im Retrospeck
Tip für Freunde der intelligenten Unterhaltung: Joachim Rittmeyers Solo-Kabarett «Retrospeck» kurz im September 2007 im Theater zum Teufel zu Gast
Von Jürg-Peter Lienhard

Präziser Beobachter, genauer Zuhörer: Rittmeyer als kleiner Mann von nebenan. Man beachte Erdnüsslein und Kaffeemaschine und Zentralheizung und Flanellhemd - das Dekor ist so millimetergenau komponiert, wie seine Figuren modelliert sind. Bild: joachimrittmeyer.ch
Was heisst eigentlich «intelligente Unterhaltung»? Sie ist eine Herausforderung an das Assoziationsvermögen, das naturgemäss bei jedem anders und in unterschiedlicher «Menge» vorkommt… Hat man wenig davon, genügt allein das Wort «Blondine», und schon ists aus mit der intelligenten Unterhaltung. Hat man aber ein bisschen mehr davon, gibts nur eines: Sofort eine Vorstellung von Joachim Rittmeyer buchen, denn er hat nur wenige Auftritte im September 2007 im «Teufelhof»!

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Artikel vom 27.07.2007 |
Basel - Kultur
Wunder der Liebe als Cartoons
Vorschau auf das 4. Internationale Cartoonfestival in Langnau (zum Thema «Das Wunder der Liebe») im «Karikatur und Cartoon Museum Basel»
Von Redaktion

Karikaturen zielen auf das Abstraktions- und Assoziationsvermögen der Betrachter, also Bestandteile der sogenannten Intelligenz. Das Plakat des Langnauer Cartoon-Festivals spielt denn mit Bezug auf das Generalthema auf den stark beachteten Querschlägerfilm «Brokeback Mountain» mit zwei schwulen Cobbois an…
Alle drei Jahre wird das emmentalische Langnau zum Nabel der Cartoon-Szene - dieses Jahr vom 1. bis 16. September 2007. Vorab im Monat davor - vom 3. bis 26. August - offerieren die Emmentaler im «Cartoonforum» des «Karikatur & Cartoon Museum Basel» ein paar «Amuse-Gueule» zum diesjährigen Generalthema «Das Wunder der LIebe»: Preisgekrönte Cartoons und hervorragende Werke der vergangenen drei Festivals, z.B. von Sliva, Coisu, Ortner, Rattelschneck, Pfuschi, Kahl, Hurzlmeier und so weiter und erste Highlights des kommenden Festivals aus der Sonderausstelung des Elsässers Tomi Ungerer.

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Artikel vom 14.06.2007 |
Basel - Kultur
Viele Japaner
Zweite Fotostrecke von den Kunstveranstaltungen rund um die «Art Basel»
Von Jürg-Peter Lienhard

Eingang zur «Liste 7» in der ehemaligen Brauerei «Zum Warteck». Rechts davor «wächst» ein Riesengemälde, an dem verschiedene Künstler arbeiten. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Die «Liste 7», der «alternative» Standort zur «Art Basel», ist schon lange kein «Geheimtip» mehr, dafür ein «Must» für alle, die am Puls der kommenden Künstlergeneration fühlen wollen.

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Artikel vom 13.06.2007 |
Basel - Kultur
Mit grosser Fotostrecke
Wenig Hässliches
Der Pressetag mit der anschliessenden Vernissage der «Art 38 Basel» am Dienstag, 12. Juni 2007, war wie gewohnt ein unglaublicher Publikums-Magnet
Von Jürg-Peter Lienhard

Im Spiegel der «Art 38 Basel»: Ganze Fotostrecke fotografiert von J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Wer an Kunst interessiert ist, der ist an einer Verkaufsmesse von der Dimension einer «Art Basel» mitunter hoch-frustriert: Kunst als Ware, die wie jede andere Ware auch, ihren Preis hat - aber was für Preise! Natürlich gibt eine Verkaufsmesse auch den Trend in der Kunst wider, zeigt, was am Markt gefragt ist oder Abnehmer findet und womit oder wie Künstler der Gegenwart arbeiten.

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Artikel vom 11.06.2007 |
Basel - Kultur
Zum 38. Mal «Art Basel»
Vom Dienstag, 12. Juni, bis Sonntag, 17. Juni 2007, ist Basel Treffpunkt des internationalen Kunsthandels - aber auch der Kunst
Von Redaktion

Schon in der ersten Stunde des Pressetages, noch vor der Vernissage, ist dieses Geschäft gelaufen: Roter Punkt an einem der seltenen Picassos. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
«Art Basel» ist die weltweit führende Kunstmesse und hat sich als wichtigster alljährlicher Treffpunkt der Kunstwelt etabliert: 300 Galerien aus allen Kontinenten nehmen daran teil. Sie präsentieren über 5'000 Werke von über 2'000 Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts.

Grad noch erwischt: Der Doyen der Messe «Art Basel» und Gründer des Museums «Fondation Beyeler», Ernst Beyeler vor den Messehallen.

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Artikel vom 24.05.2007 |
Basel - Kultur
Baldo Podic geht in Pension
Der Nachfolger des kroatischen Dirigenten am Theater Basel heisst Gabriel Feltz
Von Redaktion

Baldo Podic sagte mal in einem Interview: «Es kann einem nichts Besseres passieren als die Schweiz.» Wir sagen: «Dem Theater Basel konnte nichts Besseres passieren, als Baldo Podić!»
Baldo Podic ist nicht nur ein grossartiger Musiker, sondern auch eine sehr angenehme Person und ein anständiger Vorgesetzter. Wie aus dem Communiqué des Basler Theaters vom Donnerstag, 24. Mai 2007, hervorgeht, «wird er sich altersbedingt aus seiner festen Position am Theater Basel zurückziehen». Sein Nachfolger ist der 1971 in Ost-Berlin geborene Gabriel Feltz, neudeutsch in der Pressemeldung «First Principal Guest Conductor» genannt, was auch auf Deutsch nicht weniger technokratisch «erster Haupt-Gast-Dirigent» heisst… Na ja, unserem stets bewunderten Podic wünscht webjournal.ch alles Gute für seine Alters-Residenz als «conductor in residence»…

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Artikel vom 16.05.2007 |
Basel - Kultur
Mit Kind und Kegel ins Museum
Sechs Basler Museen laden am Sonntag, 20. Mai 2007, dem Internationaler Museumstag, die ganze Familie zu Spiel, Spass und Nachdenken ein
Von Redaktion

In der mehrheitlich asphaltierten mitteleuropäischen Welt gluggert kaum noch ein Kind. Dafür tun es die Erwachsenen wieder vermehrt, denn was anderes ist das Boulespiel am Rhein oder auf dem Münsterplatz? Die Ausstellung mit Gluggern und Gluggerbahnen im Riehener Spielzeugmuseum ruft ein altes Spiel in Erinnerung und verhilft ihm zu neuer Beliebtheit!
Das Thema des Basler Internationalen Museumstags am Sonntag, 20. Mai 2007, tönt zwar ziemlich technokratisch: «Das Museumsobjekt - einzigartig und universell», doch die Veranstaltungen lassen Erlebnisse erwarten, die spielerisch und lehrreich zugleich sind. Und das Beste daran ist, dass man selber Hand anlegen kann an den vielen Schätzen dieser Museen.

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