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Basel - Kultur |
Artikel vom 18.01.2009 |
Basel - Kultur
Deutschsprachige Übersetzung im Anhang
La nuit de la foule tri-frontalière
Un public captivé lors de la neuvième édition de la nuit des musées bâlois
Von Redaktion

Deux têtes intélligents et super-créatifs: Le créateur de l‘Ecomusée d'Alsace (à gauche), Marc Grodwohl (et son épouse Béa), sont chaleureusement acceuilli par le dirécteur de la Fondation Beyeler, Sämi Keller. Grodwohl lui raconte de sa réalisation d'un musée de plaine air en Iran. Photo: J.-P. Lienhard, Bâle © 2009
Grâce à un temps hivernal favorable, le public s'est rendu en masse dans les musées pour changer la nuit en jour. La nuit des musées affichait un total de 100'000 visites de musées une heure avant la fin de la manifestation, ce qui correspond à l'année passée. La neuvième édition de la nuit des musées proposait un programme d'événements éclectique propre à satisfaire tous les goûts.

Impréssion particulière du «Dreiländereck» au port rhénane de Bâle: Vue par les vitres du grand navire «Christoph Merian», dont les participants de la nuit des musées en pouvaient partager du transport gratuit. Photo: J.-P. Lienhard, Bâle © 2009

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Artikel vom 30.12.2008 |
Basel - Kultur
Si isch duss!
Die Plaketten-Vernissage zu Basels grösstem Kulturereignis, der Fasnacht 2009, brachte Überraschendes, Nochniedagewesenes…
Von Jürg-Peter Lienhard

Grosses Fotografen-Gedränge um den Blaggedde-Künstler und sein Werk, das jedenfalls ein Geniestreich in Sachen Sujet und Motto ist. FotoJ.-P. Lienhard, Basel © 2008
Genau 61 Tage vor dem Grossereinis Fasnacht hat das Fasnachts-Comité unter seinem Obmaa Felix Rudolf von Rohr am Dienstag, 30. Dezember 2008, den Künstler und sein Werk sowie das Motto des Jahrgangs 2009 vorgestellt - an einer Pressekonferenz im Volkshaus mit einem Aufmarsch von Medienvertretern, deren Zahl sonst an keinem anderen Anlass der Stadt grösser ist. Roger Sigrist aus Binningen heisst der Sieger der stets anonym durchgeführten Auslese. Dieses Jahr wurden 89 Entwürfe von 59 Künstlern und Künstlerinnen eingereicht, und das Motto der Fasnacht 2009 könnte treffender nicht gewählt sein, ist es doch in doppelter Hinsicht deutbar - vom Plaketten-Motiv bis zur Finanzkrise: «Jetz simmer laggiert»…

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Artikel vom 20.11.2008 |
Basel - Kultur
Wichtigstes Kunstereignis Europas 2009
Kunstmuseum Basel zeigt nächstes Jahr weltweit einzigartige Van Gogh-Ausstellung
Von Redaktion

Farben von ungeheurer Leuchtkraft, direkt aus der Tube auf die Leinwand gedrückt: Vincent Van Gohgs Olivenbäume mit Les Alpilles im Hintergrund», Juni 1888. The Metropolitan Mueseum of Art Rogers Fund.
In einer spektakulären Gesamtschau zeigt das Kunstmuseum Basel vom 26. April bis 27. September 2009 weltweit zum ersten Mal die Landschaftsbilder des grossen Künstlergenies Vincent van Gogh. 70 Gemälde – sowohl weltbekannte Schlüsselwerke als auch bisher der Öffentlichkeit kaum bekannte Bilder – eröffnen einen ganz neuen Zugang zur Kunst van Goghs.

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Artikel vom 30.09.2008 |
Basel - Kultur
Roland Wetzel wird neuer Direktor im Tinguely-Museum
Roche bekräftigt ihr grosses und nachhaltiges Engagement für das Museum Tinguely
Von Redaktion

Der neue Tinguely-Direktor Roland Wetzel. Foto: Roche, Basel © 2008
Der Verwaltungsrat des Museums Tinguely in Basel hat Roland Wetzel zum neuen Direktor und Nachfolgers Guido Managuagnons ernannt. Der 43-jährige Wetzel ist zurzeit als kunstwissenschaftlicher Direktionsassistent und Kurator am Kunstmuseum Basel tätig und wird seine neue Stelle am 1. April 2009 antreten. Magnaguagno geht in Pension, steht dem neuen Direktor aber bis 2010 als Berater zur Seite.

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Artikel vom 18.08.2008 |
Basel - Kultur
Strub UNBEIRRT
Von «Beruf Aussenseiter» ist der zum Künstler, Grafiker, Illustrator und politischen Agitator berufene Heiri zusammen mit seiner Frau Lotti Strub in ihrem rund neunzigsten Lebensjahr von der CMS mit einem Buch über ihr Schaffen geehrt worden
Von Jürg-Peter Lienhard

Buchtitel über das Werk und Leben des unbeirrt schaffenden Heiri Strub - erschienen im Christoph-Merian-Verlag Basel.
Heiri Strub ist in seinem 92. Lebensjahr kein bisschen «weiser», lediglich ein bisschen «leiser» und «milder» geworden, aber immer noch hellwach und voller ätzendem Humor. Seine langjährige Lebensgefährtin «für alle Schieflagen» und zu seinem anhaltenden Glück, ist beinahe so alt wie er, ist ein Herzensmensch, deren Umarmung einem bis in die Zehenspitzen fährt. Sie muss man zusammen mit ihrem Mann nennen, will man Heiri Strubs Werk beschreiben. Doch die «Pointe» ihrer beider Leben dürfte wohl sein, dass die Buchvernissage «Unbeirrt» und die retrospektive Gemäldeausstellung ausgerechnet von Maria Iselin, der Präsidentin der erzbürgerlichen Partei Basels, der Liberal-Demokratischen Partei (LDP), und Präsidentin der Kulturkommission von Riehen, für die Ehrung des Kommunistenpaares im KunstRaum Riehen (bis 14. September 2008) Obdach bekam und sie erst noch die Begrüssung sprach…

Heiri und Lotti Strub mit ihrer Tochter Olga, dem einzigen Kind des Ehepaares, das sich jahrzehntelang Treue hielt in beispielloser Zuneigung und gegenseitiger Stützung - vor allem in den allerstrubsten Zeiten als politisch und wirtschaftlich Geächtete… Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2008

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Artikel vom 18.05.2008 |
Basel - Kultur
Christian Vogt fotografierte Theaterprogramm
Der Spielplan der Theater Basel für die Saison 2008/2009 ist ein kleines fotografisches Kunstwerk
Von Redaktion

Sara Wilkström vom Ballett Basel, fotografiert von Christian Vogt, Basel © 2008, z.V.G. Theater Basel.
Der Basler Fotokünstler Christian Vogt ist vom Theater Basel für die fotografische Illustration des Spielplans 2008/2009 beauftragt worden. Die Broschüre kann nachfolgend im format PDF heruntergeladen werden.

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Artikel vom 21.04.2008 |
Basel - Kultur
Lesen ist Fitness fürs Hirn
Hirnforscher Lutz Jäncke schildert am Mittwoch, 23. April 2008, in der Uni Basel, wie das Gehirn durch Training mit Lesen vor der Verblödung bewahrt werden kann
Von Redaktion

Hirnforscher Lutz Jäncke weiss wie man sich vor der Verblödung vorsehen kann: regelmässig lesen. Foto: uzh
«Fitness fürs Hirn» lautet das Motto am diesjährigen Bibliothekstag beider Basel, der jeweils am 23. April, dem Unesco-Welttag des Buches, stattfindet. Die Bibliotheken bieten Trainingsmöglichkeiten und viele Anregungen zur Förderung der Hirnleistung.

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Artikel vom 06.03.2008 |
Basel - Kultur
Französische Kulturwoche 2008
«Doppelzüngige» Lesung
Vier neue Theatertexte von jungen Autoren und Autorinnen aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz am Samstag, 15. März 2008, 17 Uhr, im Literaturhaus Basel
Von Redaktion

Das ist ein überraschender und erst noch mutiger Versuch zugleich, denn er kommt aus der Westschweiz - die Begegnung unserer beiden grössten Landessprachen in einer gemeinsamen zweisprachigen Veranstaltung während der Französischen Woche, die vom 10. bis 20. März 2008 dauert: Im Rahmen der 13. Schweizer Woche der Francophonie haben deutsch- und französischsprachige Autorinnen und Autoren im Literaturhaus Basel ihre Theaterstücke in die jeweils andere Sprache übertragen.

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Artikel vom 06.03.2008 |
Basel - Kultur
Französische Kulturwoche 2008
Banlieue-Französisch in Basel
Nach dem grossen letztjährigen Erfolg bieten das Basler Erziehungsdepartment, das Literaturhaus Basel und die Alliance Française de Bâle vom 10. bis 20. März 2008 wieder vielversprechende Verananstaltungen
Von Redaktion

«Schokoladenbrötchen» aus den Banlieues von Paris: Sprachschöpfungen und Selbstironie im Rap-Stil.
«Lexik des Cités» - was gar nicht «richtiges» Französisch ist - meint «Lexikon der Umgangssprache in den Pariser Vorstadt-Quartieren». Womit gleich angedeutet ist, dass auch Französisch eine lebendige Sprache ist, die ebenfalls stetem Wandel unterzogen ist, wie das Deutsche. Zur Sprache der Banlieues ist ein erster, witziger Vortrag mit Vertretern aus ebendiesen Banlieues im Rahmen der Französischen Kulturwoche vom 10. bis 20. März 2008 am Dienstag, 11. März 2008, 19 Uhr, im Centre der Eglise réformée Française am Holbeinplatz 7 in Basel angesagt.

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Artikel vom 03.03.2008 |
Basel - Kultur
Aktualisiert: Stellungnahme der ABG
Unrühmliches Ende
Nun wird doch nichts aus dem vor Jahresfrist angekündigten Bibiliotheken-Pass für die Nordwestschweiz
Von Redaktion

Da waren sie noch bester Laune und voller Zuversicht: Der Vorstand des Blibliotheken-Passes Nordwestschweiz am 31. Januar 2007: Barbara Scholer, Beatrice Mahrer, Marc Joset, Klaus Egli, Christine Heuss, Gerhard Matter (v.l.n.r.). Foto z.v.g.
O je - der am 31. Januar 2007 gegründete Verein für den Bibliotheken-Pass Nordwestschweiz streicht schon die Segel, noch bevor sein ehrgeiziges Projekt vom Stapel lief. Der Verein meldete am Montag, 3. März 2008, in einem Communiqué, dass die Allgemeinen Bibliotheken der GGG Basel (ABG) aus dem Projekt ausgestiegen sind, wodurch die Einführung des Bibliotheken-Passes für die Nordwestschweiz wahrscheinlich nicht zustandekommt.

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