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Zum Tod von Bernhard Luginbühl
Verweis auf eine Reportage zu einer Ausstellung in Basel anstelle eines Nachrufs
Von Redaktion

Bernhard Luginbühl (rechts) mit dem damaligen Direktor des Museum Tinguely, Guido Managuagno (Mitte) und dem Museums-Architekten und Freund Mario Botta (links) an der Vernissage des Eisenplastikers am 21. September 2003. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2011
Der Eisenplastiker Bernhard Luginbühl ist am Sonntag, 20. Februar 2011, kurz nach seinem 82. Geburtstag gestorben, wie die Familie mitteilte. Luginbühl war befreundet mit Jean Tinguely, dem der Basler Pharmakonzern F. Hoffmann-La Roche AG ein Museum aus der Hand von Mario Botta baute, wo Luginbühl im September 2003 mit einer Ausstellung seiner monumentalen Plastiken Gastrecht hatte und die Vernissage mit einem Riesenfest beging.

Drei eher «kleine», aber immerhin schwergewichtige Eisenplastiken von Bernhard Luginbühl zierten an seiner Vernissage vom 21. September 2003 die Eingangspartie des von Mario Botta geschaffenen Museums Jean Tinguely, der ein dicker Freund von Luginbühl war. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2011
Die Vernissage hat J.-P. Lienhard auf seiner damaligen privaten Homepage in Wort und Bild ausführlich beschrieben.
Obzwar diese site nicht mehr gepflegt wird, weil sie in webjournal.ch aufgegangen ist, kann die Reportage von damals immer noch aufgesucht werden.
Benützen Sie dazu die untenstehenden Links. Sie sind als Erinnerung an Bernhard Luginbühl immer noch informativ und lesenswert.
Von Redaktion
Für weitere Informationen klicken Sie hier:
• «Eine Nacht wie schon lange nicht mehr»
• «Ein Gewaltsbrocken mit seinen gewaltigen Brocken»
• Google-Ergebnisse Luginbühl + J.-P. Linehard
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