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Basel - Allgemeines |
Artikel vom 19.04.2007 |
Basel - Allgemeines
«Euer Dreck»…
Umweltskandal «Le Letten»: Greenpeace kippte «Giftmüll» vor Basler Chemiefirmen ab
Von Redaktion
Auf dem Schriftband steht eher harmlos: «Was vor dem Eingang stört, stört auch in der Region». Deutlicher wäre jedoch: «Chemie-Gift hat nichts im Trinkwasser zu suchen - auch nicht in geringen Spuren!!!»
BASEL. gp.- «Giftmüll ohne Ende? Da habt ihr euren Dreck!», unter diesem «Titel» haben Greenpeace-Aktivisten am Donnerstag, 19. April 2007, bei den Basler Chemie-Buden Ciba, Syngenta, Clariant und Novartis «Giftmüll»-Haufen vor die Verwaltungstüren ausgeleert. «Symbolisch», präzisierte Greenpeace in ihrem Communiqué, womit die Umweltorganisation gleichzeitig eine Klage als Reaktion auf die Ereignisse der letzten Wochen ankündigte.
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Artikel vom 06.04.2007 |
Basel - Allgemeines
Schöne Ostern!
Ausgeh- und Spaziertip für Daheimgebliebene
Von Jürg-Peter Lienhard
An Ostern wurde im Orient mal einer ans Kreuz genagelt, weshalb man sich hierzulande in Erinnerung daran «Frohe Ostern» wünscht… Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Wer dem berüchtigten Osterstau ausgewichen und zuhause geblieben ist, den erwarten Entdeckungen in allenächster Umgebung - zum Beispiel im Tierpark «Lange Erlen» in Basel.
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Artikel vom 28.03.2007 |
Basel - Allgemeines
Familienfriede gefährdet
Die beiden Halbstarken im Löwengehege des Basler Zollis gehen ihrem Vater zunehmend auf den Geist…
Von Redaktion
Catali (2. von rechts) muss sich schon rasieren, was nun sein Schicksal besiegelt hat: Er muss zusammen mit seinem Schwesterchen Cabara in die USA emigirieren… Foto: Zoo Basel © 2007
Die beiden jungen Löwen im Basler Zolli müssen das Hotel Mama demnächst verlassen, weil der Papa der alleinige Pascha im Hause bleiben will. Bereits hat der Zolli für die beiden Halbstarken im St. Louis Zoo in den USA eine sturmfreie Bude in Aussicht. Dann wird das Leben von Cabara und Catali wahrscheinlich etwas ruhiger werden, denn dort sind sie von den eifersüchtigen Pranken ihres Vaters sicher…
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Artikel vom 25.02.2007 |
Basel - Allgemeines
AUFRUF!
Historische Fotos verloren: 5000 €uro Finderlohn warten
Eine graue Künstlermappe im Format A2 mit 400 Schwarzweiss-Fotos der «Schlumpf-Affäre» ist am 20./21. Februar 2007 in Basel auf dem Trottoir vergessen worden - 5000 €uro Finderlohn sind ausgesetzt
Von Redaktion
Skizze der verlorenen Fotomappe mit den Bildern zur Schlumpf-Affäre: Grauer Karton 75 x 55 Zentimeter mit Haltegriff und Bändel zum zubinden.
Es ist eine folgenschwere Vergesslichkeit, die unter diesen Umständen auch anderen hätte passieren können: Weil so viel Material aus einem Auto ausgeladen werden musste, blieb eine grosse, schwere Künstlermappe im Format A2, die sorgsam an ein Gartenmäuerchen an der Ecke Steinbühlweg/Steinbühlallee in Basel angelehnt worden war, vergessen. Jemand hat sie mitgenommen, und diesem Jemand winken nun 5000 €uro Finderlohn, wenn er sie auf dem Fundbüro abgibt.
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Artikel vom 24.01.2007 |
Basel - Allgemeines
Jürg Federspiel vermisst!
Der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Basler Schriftsteller leidet aufgrund seiner Parkinson-Krankheit und Diabetes an Verwirrtheit
Von Redaktion
Vermisst wird seit 12. Januar 2007: Jürg Federspiel aus Basel, 75 Jahre alt und möglicheweise verwirrt.
«Fädi» nennen ihn seine engsten Freunde, und jetzt machen sie sich ganz grosse Sorgen um ihn: Die Basler Polizei hat am Mittwoch, 24. Januar 2007, eine Vermisstenmeldung an die Medien verschickt. Der schwer kranke 75-jährige Schriftsteller ist seit Freitag, 12. Januar 2007, verschwunden.
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Artikel vom 23.01.2007 |
Basel - Allgemeines
Aktualisiert: STREIK ABGEBROCHEN
Verbrecher erpressen Staatsanwaltschaft
Hungerstreik im Untersuchungsgefängnis Waaghof
Von Jürg-Peter Lienhard
Wenn die Verhältnisse im Basler Untersuchungsgefängnis tatsächlich so aussehen würden, wäre ich (jpl) der erste auf der Barrikade! Bild: Gestellte Aufnahme, Haftzellen in Südamerika getreu nachbildend (Rüdiger Spormann).
Der Hunger war stärker: Nach nur einem Tag «Hungerstgreik» aus fadenscheinigen Gründen, haben die zehn Verbrecher, die mit ihrem Streik die Basler Staatsanwaltschaft erpressen wollten, am Mittwoch, 24. Januar 2007, freiwillig und kleinlaut aufgegeben. Vielleicht hat ihnen die Staatsanwaltschaft diesen Artikel auf webjournal.ch unter die Nase gerieben, wo vor jeder Beschreibung spottenden Zuständen in Gefängnissen in ihren Heimatländern zu lesen ist und wo Vergewaltiger und Mörder schon gar nicht auf die Idee eines Hungerstreiks kommen - weil dort allein der Geruch des Frasses jeden Hunger verdirbt… Lesen Sie die hiermit aktualisierte und redaktionell kommentierte Mitteilung der Basler Staatswanwaltschaft vom Vortag:
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Artikel vom 13.11.2006 |
Basel - Allgemeines
«Koks»-Ladung in Basel «gestrandet»
Grösste je in Basel sichergestellte Menge Kokain - die heisse Ware im Wert von 5 Millionen Franken war aber kaum für Basel bestimmt
Von Redaktion
Sorgfältig verpackt, weniger sorgfältig verschickt: Hübsche Weihnachts-Päckli für die Basler Drogenfahnder… Fotos: Staatsanwaltschaft Basel-Stadt © 2006
BASEL. staba.- Da staunten die Kaffeeröster der Coop im Sankt-Johann-Rheinhafen nicht schlecht! Das verirrte Reisegepäck in einem Schiffscontainer voll Kaffee enthielt brandheisse Ware: 57 Kilo Kokain schön in taschenbuchgrosse Portionen verpackt…
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Artikel vom 13.11.2006 |
Basel - Allgemeines
Radar-Anlagen bereits amortisiert…
Raser sind eine fette Einnahmenquelle, aber mit der Rechnungsstellung hapert es…
Von Redaktion
Bild ohne Worte - dafür mit deutlichen Worten…
BASEL. pol.- Bis Ende August 2006 verzeichnete die Kantonspolizei Basel-Stadt Busseneinnahmen in der Höhe von 12,5 Millionen Franken. Die Hochrechnungen zeigen, dass die Nettoeinnahmen aus Bussen bis Ende Jahr die budgetierten 16 Millionen Franken übersteigen dürften. Grund dafür ist die Anzahl der teils massiven Geschwindigkeitsübertretungen auf der Autobahn, die höher ist als erwartet.
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Artikel vom 19.10.2006 |
Basel - Allgemeines
Petition à la Greenpeace
10'000 fordern Chemiemüll-Totalsanierungen - die Umweltaktivisten übergeben die Unterschriften mit einer publicityträchtigen Aktion der Basler Chemie
Von Redaktion
Die Aktion auf der Voltamatte, die kurzum von Greenpeace in «Campus des Handelns» umgetauft wurde: Die Chemie verdient Milliarden; sie soll daher auch bezahlen, was sie der Umwelt und den Menschen antut!
BASEL. gp.- Über 10'000 Menschen haben die Petition zur Beseitigung der Chemiemülldeponien in der Region Basel zuhanden der Basler Chemiefirmen unterzeichnet – klassisch oder als Fotopetition auf dem Internet (Link siehe unten). Die Fotopetition hat Greenpeace am Donnerstag, 19. Oktober 2006, mit einer Aktion vor dem Novartis-Hauptsitz auf der Voltamatte in Basel eingereicht – die Unterschriftenpetition ist den Firmenchefs am Nachmittag im Beisein von Prominenten und Betroffenen übergeben worden.
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Artikel vom 19.10.2006 |
Basel - Allgemeines
Ecomusée im Basler Parlament
Basel ist offen für einen Vorschlag für ein Modell einer trinationalen Trägerschaft zur Rettung des elsässischen Freilichtmuseums
Von Redaktion
Basler Rathaus, Grossratssaal, Mittwoch, 18. Oktober 2006, 15.11 Uhr: Das erste Geschäft betrifft das Ecomusée d'Alsace…Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2006
Das in finanzielle Schieflage geratene Ecomusée d'Alsace war Gegenstand einer Interpellation von Christian Egeler (FDP) im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt am Mittwoch, 18. Oktober 2006. Der grüne Regierungsrat Guy Morin antwortete diplomatisch, aber gleichwohl deutlich zwischen den Zeilen…
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